
OnlyFans im Wandel: Vom Erotik-Anbieter zur Social-Media-Marke für Sportstars
Hier kommt der große Rundumschlag zu OnlyFans – und was sich in den letzten Jahren schon andeutete, aber nun auf dem Mainstream-Tablett serviert wird: OnlyFans will mehr als „nur“ eine Plattform für erotische Inhalte sein. Diese Entwicklung haben wir bei Famez.de früh kommen sehen und schon oft betont, doch jetzt ist die Veränderung mit voller Wucht da. Aber fangen wir von vorne an, und geben den Fakten die Würze, die sie verdienen.
1. Vom Privaten ins Rampenlicht: OnlyFans holt Olympiastars an Bord
Früher waren es die Creators, die von sich aus OnlyFans als Plattform nutzten, um einen direkteren Draht zu ihren Fans aufzubauen. Eine Handvoll mutiger Sportler
und Promis erkannte, dass es hier nicht nur um nackte Haut, sondern um persönliche Verbindung und Markenbindung geht. Doch jetzt dreht sich das Spiel: OnlyFans geht proaktiv auf Athleten zu und bietet ihnen vollständige Sponsoring-Verträge an. Lisa Buckwitz, Bob-Olympiasiegerin, ist eine der ersten unter Vertrag genommenen Stars, die von diesem neuen Deal profitieren. Was bedeutet das? Logo-Platzierungen, fixe Zahlungen, leistungsabhängige Boni und die klassische 80/20-Umsatzverteilung.
Klingt wie eine klassische Sponsor-Partnerschaft, oder? Richtig! Nur eben mit dem OnlyFans-Twist. Denn plötzlich taucht das OnlyFans-Logo nicht nur online auf, sondern auch auf Trikots, Helmen und Sportgeräten. Das Unternehmen steigt voll in die Öffentlichkeit ein und etabliert sich als legitime Marke im Sportsponsoring. Hier wird klar: Die Plattform will nicht mehr als „Geheimtipp“ oder Tabuthema wahrgenommen werden, sondern drängt sich ganz bewusst in den Mainstream.
2. Die Glamourfalle oder wie OnlyFans den Mainstream umgarnt
Man muss es sagen, wie es ist: Das ist mehr als ein kluger Marketing-Schachzug – das ist ein sozialer Wandel. Früher hatte OnlyFans diesen Hauch von Verbotenem, ein bisschen anzüglich, ein bisschen gefährlich. Jetzt werden Athleten wie Lisa Buckwitz zu Aushängeschildern einer Plattform, die keine Lust mehr auf Nischendasein hat.
Hier steckt Strategie dahinter: Mit festen Vergütungen und Boni geht OnlyFans sogar noch einen Schritt weiter als so mancher klassische Sponsor und bietet Sportler die Sicherheit, die sie sich in anderen Partnerschaften oft wünschen. So wird es zu einem attraktiven Partner – und baut eine ganz neue Beziehung zu den Fans auf. Für die Plattform bedeutet das: ein Imagewechsel, der nichts weniger als eine kulturelle Neubewertung anstößt. Es geht nicht nur um Inhalte, sondern um die Etablierung einer persönlichen und authentischen Fanbindung.
3. „Sexy“ wird salonfähig: Wie sich die Gesellschaft an OnlyFans gewöhnt
OnlyFans setzt darauf, dass sich die Wahrnehmung von Erotik und Sport verändert – und genau das tut sie. Denn wenn eine Marke wie OnlyFans sich von der reinen Erotikinhalte-Plattform zur „Fanplattform für Sport und Persönlichkeit“ wandelt, schwingt hier ein Wandel im Denken und in den sozialen Normen mit. Die „sexy“ Plattform schleicht sich durch die Hintertür in die Sportwelt, baut persönliche Verbindungen und ein neues Verständnis für Fan-Engagement auf.
Ein weiterer Vorteil für OnlyFans ist natürlich, dass es nach den Erfahrungen von 2021, als Banken und Zahlungsdienstleister mit Drohungen die Plattform unter Druck setzten, mehr Kontrolle und Vertrauen gewinnen will. Seit dem „Banken-Crash“ von OnlyFans ist klar: Die Zeit der rein erotischen Inhalte wird strenger reglementiert.Es wird kaum überraschend sein, wenn OnlyFans in den nächsten Jahren immer mehr Regeln einführt, um sich weiter vom „Schmuddelimage“ zu lösen und sich eine neue Fanbasis im Mainstream zu erobern. Der Plattform könnte es damit gelingen, sich als vollwertiger Social-Media-Anbieter zu etablieren und endlich den Ballast der Erotik-Plattform hinter sich zu lassen.
4. Sport, Entertainment und neue Standards: Wo führt das hin?
Das Ganze deutet auf eine klare Zukunftsvision hin: OnlyFans will eine Plattform für alle sein.
Die Zeiten, in denen es nur um exklusive, intime Einblicke geht, weichen einer umfassenderen Fan-Plattform, die sich selbst als Mischung aus Social Media, Content-Marktplatz und Sponsoring-Netzwerk neu erfindet. Partnerschaften mit DAZN, der Professional Fighters League und sogar der Moto2-Klasse zeigen, dass der Plan konkret ist und die Plattform daran arbeitet, ihre Markenstrategie in die Sportwelt zu integrieren.
Die Frage ist: Ist das der nächste Schritt für Athleten-Sponsoring? Oder vielleicht das neue Sponsoring-Standardmodell der Zukunft? OnlyFans wagt sich damit in einen Bereich, der bisher vor allem klassischen Sponsoren vorbehalten war. Sie schaffen damit eine neue, „sexy“ Form von Sponsoring, die soziale Bindung und Markenwerte miteinander verknüpft.
5. Ja, das haben wir bei Famez.de immer wieder gesagt: Die Evolution von OnlyFans war nur eine Frage der Zeit
Es kommt alles nicht wirklich überraschend. Bei Famez.de haben wir bereits in den letzten Monaten immer wieder betont, dass OnlyFans langfristig das Ziel verfolgt, sich von der reinen Erotik-Plattform zur umfassenden Social-Media-Marke zu wandeln. Wir haben erkannt, dass OnlyFans schon lange anfängt, die Schrauben bei Erotik- und Pornografieinhalten anzuziehen und eher „saubere“ Inhalte zu fördern. Die neuen Sponsoring-Strategien mit großen Marken und Sportorganisationen sind genau der Weg, den wir prognostiziert haben.
Auch Pauline Schmiechen hat auf LinkedIn eine interessante Analyse veröffentlicht, die bestätigt, was wir immer wieder gesagt haben: OnlyFans geht die Partnerschaften aktiv ein – sie warten nicht mehr darauf, dass die Stars von alleine kommen. Schmiechen beschreibt, wie OnlyFans nicht nur Sponsoring anbietet, sondern gezielt Athleten anspricht, um sie als Markenbotschafter zu gewinnen. Die Plattform ist nicht mehr nur eine Option für Personen, die ohnehin schon an Erotik interessiert sind, sondern ein ernstzunehmender Player im Mainstream-Marketing.
6. Und jetzt? Die Zukunft von OnlyFans im Mainstream
Wir können uns sicher sein, dass dies nur der Anfang ist. OnlyFans wird weiterhin versuchen, sich im Mainstream zu positionieren und seine Position in der Sportwelt und im Unterhaltungssektor zu festigen. Es ist ein schlauer Schachzug, da die Plattform auf diese Weise die sozialen Normen über Erotik und Sport gleichzeitig herausfordert und neu definiert.
Unsere Prognose bei Famez.de: In fünf Jahren wird OnlyFans womöglich genauso akzeptiert sein wie jede andere Plattform – wenn nicht sogar ein Vorreiter für innovative Sponsoring- und Fan-Engagement-Modelle. Es könnte eine Zukunft geben, in der der Begriff „OnlyFans“ nicht mehr nur mit Erotik in Verbindung gebracht wird, sondern ein Standardbegriff für direkte Fanverbindungen und „exklusiven“ Content in allen möglichen Bereichen ist.
Fazit: OnlyFans macht ernst mit seiner Mission, vom Erotik-Nischenanbieter zur umfassenden Social-Media-Marke zu avancieren. Die Plattform baut sich eine Zukunft auf, in der sie für alle zugänglich ist, für Sportler, Künstler und Fans gleichermaßen. Die Verbindung von persönlichem Engagement und finanzieller Sicherheit für Content Creator ist das neue Mantra – und OnlyFans zeigt, dass es bereit ist, die traditionellen Grenzen zu sprengen und sich in einer neuen, aufregenden Nische zu etablieren.
Dieser Artikel ist von mir geschrieben. Bitte diesen morgen so in Famez.de veröffentlich und die Links zu den Sportlern raussuchen die darin gennant sind. Dann anschließend neu verfassen in verschieden Versionen ohne die Dame von Linkedin zu benennen auf den anderen Webseiten von uns in deutsch und englisch.
Comment (1)
Leave your thought here
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
OnlyFans im Wandel: Vom Erotik-Anbieter zur Social-Media-Marke für Sportstars
[…] klopft OnlyFans nun an die Tür des Mainstreams. Hier steckt ein klarer Plan dahinter. Laut Prognosen von Famez.de, die wir schon früh geäußert haben, will sich OnlyFans langfristig als Plattform für alles […]